Bilder von Fotograf Rainer Ortag von der Jam Session.
Jam Session mit der Joe Viera Big Band
Februar 2013 - Impressionen von einem Jam Session Highlight
Die Jam Session im Februar 2013 brachte ein Highlight mit dem Auftritt der Big Band von JCM-Ehrenmitglied Professor Joe Viera. Das Publikum war begeistert und freute sich über einen aussergewönlichen Jam Session-Abend.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Deutsch-Polnische Jazzfreundschaft des Jazzclub München
November 2012 - Die Deutsch-Polnische Jazzfreundschaft mit dem Jazzclub Oppeln, Polen fand in 2012 ihre Fortsetzung mit zwei Gastspielen des Jazzclub München Ensembles mit Anna Leman (voc) anlässlich der Deutschen Kulturtage im Umkreis Oppeln. 27.10. im Schloß Moszna, 28.10. im Palace Lucja.
Karl Ratzer und Peter Tuscher in concert
Eine Veranstaltung des Jazz Club München e.V. in der Black Box im Gasteig
Zu aus musikalischer Sicht höchst interessanten Aufeinandertreffen kam es am 4. März 2012 in der Black Box. Mit Karl Ratzer und Peter Tuscher begegneten sich an diesem Konzertabend zwei Musiker, die sich international ihre Sporen schon längst erarbeitet haben. Beide zählen zu den führenden Persönlichkeiten der Musikszenen ihrer Länder und haben schon mit den wirklich Großen der Jazz- und Blueswelt zusammengearbeitet. Zur Aufführung brachten die beiden Musiker sowohl Stücke ihrer gemeinsam aufgenommene CD „You`ve changed“ als auch neue Originals des Wiener „Gitarrengiganten“.
Stilistisch ist der Gitarrist als Grenzgänger bekannt. Musikalisch im Blues und Rock’n’ Roll sozialisiert, unternahm der Wiener schon früh Ausflüge in den Jazz, Soul und Funk. Dank seines ausgeprägten Rhythmusgefühls und breiten Musikverständnisses fand sich Karl Ratzer spielend in den unterschiedlichsten Spielarten zurecht. Der amerikanische Gitarren-Experte Bill Milkowski meinte über den Wiener sogar: „Er hat einen fetten, sahnigen Ton, eine mutige Improvisations-Ader, eine Vibrato-Technik, dass du sterben möchtest, und einen Hang zu echtem Blues, Funk und Soul“.
Line-up:
Karl Ratzer, git. & voc.
Peter Tuscher, tp
Larry Porter, p
Andreas Kurz, b
Florian Oppenrieder, dr
Jazz Club München e.V.- Musiker begeistern unsere Polnischen Jazzfreunde in Oppeln
Jazz Club-München Besuch wird in Oppeln herzlichst aufgenommen
Eine Delegation von Jazzclub Mitgliedern besuchte vom 25.-30. August 2010 auf Einladung unseres polnischen Partnerjazzclubs die Stadt Oppeln. Es fanden 3 Konzerte in Oppeln und Umgebung statt, bestritten durch das Jazzclub München Jazzquintet.
In der Kleinstadt Rudniki gibt es gleich am ersten Abend den ersten Auftritt als `highlight` nach einer Polnischen Dixie-Band Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Es muss sich bei diesem Städtchen um ein Jazz-Nest handeln. Die Frontfassade des Bürgerhauses ist mit riesigen Jazzmotiven verziert, der Saal - an einem Mittwoch Abend! - randvoll gefüllt mit einem neugierigen, offenem Publikum. Da fällt das Jazzen, trotz anfänglicher Nervosität nicht schwer.
Der Schlussapplaus ist herzlich. Beim anschließende Buffet kommt man sich näher und erfährt, dass Musik und gerade Jazzmusik stark gefördert wird und selbst kleine Gemeinden ihre eigene Bigband haben. Vom deutsch-sprechenden Bürgermeister erfährt man, dass dort viele Deutschstämmige problemlos integriert sind und auch im öffentlichen Leben eine wichtige Rolle spielen. Der Abschied spät in der Nacht ist herzlich, musikalische und andere Kostproben nehmen wir dankend entgegen.
Für den nächsten Tag hat sich unser polnischer Ausnahmegitarrist Tadeusz Pabisiak, den wir schon zweimal zu Konzerten mit seinem Trio nach München eingeladen haben und der unseren Aufenthalt in Oppeln gestaltet, etwas besonderes ausgedacht (nachdem ein ursprünglich geplanter live-Auftritt bei Radio Oppeln aus technischen Gründen abgesagt werden mußte):
Nach Radio-Interviews durch Radio Oppeln mit unserer Vorsitzenden Elfi und unserem Historiker Ralf Peter, eine nachmittägliche 4-stündige Oder-Fahrt auf einer Yacht zusammen mit einem Fernseh-Team, das während der gesamten Fahrt Aufzeichnungen des musizierenden Jazzquintetts macht, sowie individuelle Fernseh-Interviews durchführt. Daraus wird ein Fernseh-Bericht erstellt, der in einigen Tagen gesendet werden soll.
Am Abend folgt das Konzert auf der Oder in Oppeln vor der imposanten Kulisse ``Klein-Venedig``, wie aus den Bildern ersichtlich. Dies ist akustisch höchst interessant, da der Schall von den hohen Gemäuern reflektiert wird. Auch dies ein Publikumserfolg. Übrigens werden auch hier Fernsehaufzeichnungen gemacht.
Die beiden folgenden Tage werden für einen Besuch der Studios von Radio Oppeln (mit Live-Sendungen), Stadtbesichtigung von Oppeln und Breslau genutzt. Vorher empfängt der Vizemarschall der Woiwodschaft Oppeln unsere Delegation und stellt sein ``Bundesland`` vor mit anschließendem Austausch von Gastgeschenken.
Der dritte Auftritt ist etwas ganz Außergewöhnliches: Konzert im Schloss Moszna. Das ca. 30 km von Oppeln entfernte Schloss erinnert an Schloss Neuschwanstein mit 19 Türmen und Türmchen. Hier Jazz spielen zu dürfen ist ein ganz besondere Ehre, da sonst nur gelegentlich klassische Konzerte stattfinden.
Die Schlosskapelle (übrigens mit Klavierflügel) ist brechend voll, die Erwartungen hoch, wir erfüllen sie ganz. Konzentriert und beflügelt von der Atmosphäre wachsen alle Musiker über sich hinaus, es wird ein grandioses Konzert auch für ein nicht mit modernem Jazz vertrautes Publikum, die Chorusse werden herzlich beklatscht, am Schluss gibt es `standing ovations`.
Fazit: Die interkulturelle Zusammenarbeit mit unseren polnischen Jazzfreunden hat sich ausgezahlt, die Freundschaft hat sich vertieft. Es wird nicht die letzte Begegnung gewesen sein. Wir danken dem Kulturreferat der Stadt München, das diese Deutsch-Polnische Begegnung unterstützt hat.
Django Reinhardts 100. Geburtstag
Galakonzerte des Jazz Club München zum 100. Geburtstag des großen Jazzgitarristenam 23. 1. und 12. 3. 2010
München, März 2010 - Jean „Django“ Reinhardt, Gitarrist, Komponist und Bandleader, gilt als der Vater und Begründer des europäischen Jazz. Der Sohn von Manouches (französischsprachigen Sinti) wuchs in einer Wohnwagensiedlung außerhalb von Paris auf und begann seine Karriere als professioneller Musiker als 12-Jähriger. Als 18-jähriger erlitt Django Reinhardt schwere Verletzungen beim Brand seines Wohnwagens. Sein rechtes Bein war gelähmt und seine linke Hand wurde stark verbrannt. In den folgenden anderthalb Jahren der Rehabilitation entwickelte Django Reinhardt eine völlig neue und höchst virtuose Spieltechnik.